Coaching bei Überforderung im Beruf – wenn es zu viel wird, aber nicht aufhören darf
Du bist gut in dem, was du tust. Du übernimmst Verantwortung, löst Probleme, hältst den Laden am Laufen. Und trotzdem – oder gerade deshalb – wächst dir alles langsam über den Kopf. Die Aufgaben werden mehr, die Zeit wird knapper, die Anforderungen widersprüchlicher. Du funktionierst – aber innerlich gerätst du aus dem Gleichgewicht.
Überforderung im Beruf ist kein persönliches Versagen, sondern ein Warnsignal. Ein Zeichen dafür, dass etwas ins Rutschen gekommen ist: die Balance zwischen Verantwortung und Grenzen, zwischen Energie und Erschöpfung, zwischen Ansprüchen von außen und deinen eigenen Bedürfnissen.
In diesem Coaching geht es nicht darum, noch effizienter zu funktionieren – sondern darum, wieder zu dir selbst zurückzufinden. Du lernst, deine Belastung besser einzuordnen, Überforderungsmuster zu erkennen und dir Handlungsspielräume zurückzuholen. Damit du wieder gestalten kannst, statt nur zu reagieren.
Was:
Mental- und Businesscoaching zur Entlastung, Neuordnung und Selbststärkung im beruflichen Alltag.
Für wen:
Führungskräfte, Projektverantwortliche oder Mitarbeitende mit hoher Arbeitsbelastung, Dauerstress oder anhaltendem Druck – bevor es kippt.
Teilnehmer:
1:1 Coaching – individuell, ressourcenorientiert, entlastend.
Location:
Online oder in Präsenz – ruhig, vertraulich, ohne Störung.
Dauer:
Empfohlen: 3–5 Sitzungen à 60 Minuten
Dieses Coaching richtet sich an Menschen, die im Beruf (oder in der Führungsverantwortung) untergehen – aber aufstehen wollen, bevor es sie krank macht.
Du gewinnst:
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Klarheit über die Ursachen deiner Überforderung
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Strategien zur Priorisierung, Delegation und Selbstabgrenzung
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Tools zur Stressreduktion und mentalen Selbstführung
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Neue Sicht auf deinen Anspruch an dich selbst
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Mehr innere Ruhe, Fokus und Handlungsfreiheit im Alltag
Typische Themen:
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„Ich arbeite nur noch ab – ohne Luft zum Nachdenken.“
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„Ich kann nicht mehr schlafen, weil der Kopf nicht abschaltet.“
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„Ich bin gereizt, erschöpft – aber darf mir nichts anmerken lassen.“